Erkältungstee: Linderung von Husten und Schnupfen

yippy
von yippy
8 min
21.10.2022 00:00:00

Wir setzen uns mit dem Thema Erkältungstee auseinander, um Ihnen zu helfen möchten, ihre Erkältung schnellstmöglich in den Griff zu bekommen. Denn nicht jeder möchte gleich bei einem kleinen unscheinbaren Schnupfen in die Apotheke rennen und zu den Medikamenten der Pharma-Industrie greifen.

Bevor man sich auf chemische Substanzen verlässt, sollte man einmal auf natürliche Produkte zurückgreifen und Mutter Natur hält eine Reihen von wirksamen Erkältungstees für uns bereit.

Altbewährtes Hausmittel seit Jahrhunderten

Die Erkältungstees sind ein alt bewährtes Hausmittel , die sowohl solo, als auch in Kombination mit Medikamenten angewendet werden können. Erkältungstees sind auch als vorbeugende Maßnahme bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eine sinnvolle Sache. Hat man jedoch mit einem schwerwiegenden Infekt zu kämpfen, sollte in jedem Fall der Arzt aufgesucht werden und nicht nur auf eine Selbstmedikation vertraut werden. Wir wissen, dass sich Erkältungstees voneinander sehr unterscheiden, denn es gibt die verschiedensten Teemischungen und jede hat ihr bestimmtes Einsatzgebiet.

So sind beispielsweise Teemischungen gegen Halsschmerzen, Heiserkeit und Husten erhältlich. Oftmals enthalten diese Mischungen krampf- und schleimlösende Substanzen , wie beispielsweise Thymian oder Spitzwegerich. Bei Entzündungen im Rachenraum sollen dagegen Salbeiblätter helfen. So kann man einen Salbeitee „solo“ zubereiten und ihn als Mundspülung oder zum Gurgeln nutzen, wenn man unter einer Halsentzündung leidet.

Andere Erkältungstees , die im Shop bei Amazon zum Beispiel angeboten werden, sollen Fieber zu senken helfen und auch das Allgemeinbefinden verbessern können (teiweise wissenschaftlich nicht gesichert). Diese Teemischungen enthalten dann Lindenblüten und/oder Holunderblüten, die eine schweißtreibende Wirkung haben.

Erkältungstees vs. Kräutertees

Bei Erkältungstee und Kräutertee gilt das gleiche: Setzt man sie als "Medizin" ein, dann wirkt ein loser Tee besser als eine Fertigmischung. Zudem liegt der Vorteil bei den losen Tees darin, dass man sich ganz individuell seine Mischung herstellen kann.

Sehr bewährt haben sich Mischungen aus Linden, - und Holunderblüten sowie Hagebuttenschalen , wenn diese zu gleichen Teilen gemischt werden. Holunder und Linde gelten schlechthin als das perfekte Erkältungsmittel, wenn man unter fiebrigen Infekten leidet, da sie schonend angeblich das Fieber senken sollen. Durch den hohen Vitamin C Gehalt der Hagebutte , wird das Immunsystem reguliert , sodass die Erkältung entgegengewirkt werden kann. Die meisten Erkältungstees sind nicht nur gesund, sondern schmecken auch noch gut.

Thymian soll lt. Studien antiviral und schleimlösend wirken und kann ebenfalls allein als Tee getrunken werden. Doch er eignet sich auch dazu, eine gesunde Mischung herzustellen. Einen Erkältungstee sollte man stets ohne Zucker , also ungesüßt zu sich nehmen. Wer es etwas süß haben möchte, der kann den Tee mit etwas Honig süßen. Möchte man den Geschmack des Erkältungstee auf natürliche Weise verbessern, kann man dies durch die Zugabe von etwas Süßholzwurzel tun.

Im Allgemeinen sollte man sowohl für Kräutertees, als auch für Erkältungstees folgende beachten:

Diese Teemischungen sind nicht geeignet, um auf Dauer konsumiert zu werden, da es sich um ein natürliches Arzneimittel handelt. Das bedeutet, dass man den Erkältungstee nur dann einnehmen sollte, wenn man unter einem Schnupfen, einer Erkältung oder einer Grippe leidet, aufgrund seiner Wirkungen und somit nicht zum normalen alltäglichen Verzehr geeignet ist.

Die Wirkung der verschiedenen Tees

Je nach Teesorte gibt es auch unterschiedliche Wirkungen. Besonders Kinder, aber auch Erwachsene leiden sehr häufig an einer Erkältung, Hustenreiz oder einem grippalen Infekt. Wichtig, um die Wirkung des Tees bestmöglich zu entfalten ist ausreichend Ruhe. Oftmals sind Gliederschmerzen und Halsschmerzen erste Anzeichen einer sich anbahnenden Erkältung. Erschwertes Schlucken und Husten oder Niesen sind gängige Begleiterscheinungen. Folgende Tees gegen Erkältung und deren Wirkungsweise sind gemäß Studien und persönlichen Beobachtungen zu empfehlen:

Holunderblütentee

Der Holunderblütenteewirkt angeblich schweißtreibend und schleimlösend (wissenschaftlich nicht gesichert). Die darin enthaltenen Wirkstoffe sollten sich also wunderbar dazu eignen, bei einer Erkältung den Heilungsprozess einzuleiten. Erhältlich ist er im Internet oder in vielen Drogeriemärkten. Die Zubereitung ist denkbar einfach. Man übergießt lediglich zwei bis drei Teelöffel getrocknete Holunderblüten mit kochendem Wasser und lässt das Gemisch zehn Minuten lang ziehen. Mehrmals täglich und direkt vor dem Schlafengehen empfiehlt sich die Einnahme des Heißgetränks.

Heiße Zitrone oder Zitronentee

Eine gesunde, heiße Zitrone soll lt. Studien bei Halsschmerzen und Grippesymptomen helfen können. Oftmals genügt es, bereits bei den ersten Anzeichen zum Zitronentee zu greifen und sich der Vitamin C Bombe anzunehmen, um der Krankheit möglicherweise zu entgehen, da Vitamin C günstig auf das Immunsystem wirkt, denn es ist für seine immunstärkende Eigenschaft bekannt. Wunderbar also auch zur Vorbeugung von Erkältungen. Zur Zubereitung presst man eine ganze Zitrone, mitsamt dem Fruchtfleisch, in eine Tasse mit heißem Wasser. In 100 Gramm Zitronen-Fruchtfleisch sind bis zu 50 Milligramm Vitamin C enthalten.

Ingwertee

Die Wirkung von Ingwertee oder Ingwerwasser ist sehr geschätzt. Ingwer ist sehr vielfältig einsetzbar, so auch zum Beispiel bei Verdauungsstörungen . Er soll den Körper entgiften und bei einem grippalen Infekt das Immunsystem stärken . Der Tee enthält die aromatisch, scharfe Substanz Gingerol, welche die Durchblutung im Körper anregen kann, die Abwehr stärken und schleimlösend wirken kann (nur teilweise medizinisch gesichert).

Ein kleines Rezept für die Zubereitung von Ingwertee lautet wie folgt: Man benötigt 1-2 Tassen heißes Wasser und 6-7 Scheiben der Ingwerwurzel. Als Ergänzung bietet sich der Saft einer halben Zitrone an. Wer möchte kann den Ingwertee noch mit Honig süßen.

Lindenblütentee

Dieser Fiebertee gegen Erkältungen ist nicht so bekannt wie die obigen wirken. Für den Lindenblütentee wird der gesamte Blütenstand, inklusive des Hochblatts verarbeitet. Pflanzensäuren, ätherische Öle, Glykoside und Schleimstoffe sind hierin enthalten. Bei fieberhaften Erkältungen, Katarrhen der Atemwege und Halsschmerzen, aber auch zur Behandlung von Migräne und leichten Krämpfen, wird die Lindenblüte als Tee eingesetzt. Insbesondere die Glykoside sollen für eine krampflösende, entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung sorgen, was wissenschaftlich und medizinisch aber nicht bewiesen ist. 2-3 Tassen, je nach Bedarf reichen hier aus.

Thymiantee

Ein ebenfalls altbewährter Erkältungs-Tee ist der Thymiantee. Der Thymian hat sich als Heilmittel bei Husten und Lungenschmerzen durchgesetzt, auch wenn die Wirkung medizinisch nicht gesichert ist. Das Heilmittel hat sich auch bei einer akuten Bronchitis unter Anwendern als wirkungsvoll erwiesen. Antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften werden dem Thymian-Tee zugeschrieben. Im Mittelalter glaubte man auch, das Thymiankraut verhelfe zu mehr Mut und Tapferkeit. Als fertige Teemischung kann man den Tee in der Apotheke oder online, oft noch günstiger kaufen.

Ein Teelöffel Thymianblätter werden mit 250 Milliliter kochendem Wasser überbrüht. Mindestens 5 Minuten lang sollte man das Thymianwasser ziehen lassen. Thymiantee soll zusätzlich die Durchblutung fördern und bei Schlafstörungen oder Entzündungen im Mund- und Rachenraum helfen können.

Pfefferminztee

Der Tee aus Pfefferminz gehört zu den beliebtesten Sorten, wenn es um die Bekämpfung einer Erkältung geht. Der Kräutertee entfaltet seine Wirkung auch bei Grippe und Halsschmerzen. Zudem soll er eine entspannende Wirkung besitzen. Im Rachenraum kann der Tee gegen Keime wirken und die Atemwege befreien (medizinisch nicht gesichert). Nur bei einem empfindlichen Magen ist eine zu häufige Aufnahme nicht zu empfehlen. 1 Esslöffel (gerne auch frische) Minzblätter werden mit heißem Wasser übergossen und nach ca. 10 Minuten durch ein Teesieb gegeben. Eine Tasse Pfefferminztee kann 3-4 mal am Tag getrunken werden.

Kamillenblüten-Tee

Kamillentee schmeckt zwar nicht jedem, eignet sich jedoch trotzdem sehr gut zur Bekämpfung von grippalen Infekten , wie Betroffene berichten. Er wirke entzündungshemmend und löse weiterhin Krämpfe. Bauchschmerzen, aber auch Halsweh werden mit dem Tee also gerne angegangen. Die echte Kamille wächst bis zu 50 Zentimeter in die Höhe. Die Kamillenblüten enthalten 0,3-1,5 Prozent ätherisches Öl, welches unter anderem aus a-Bisabolol und Matricin zusammengesetzt ist. Da die Pflanze auch antibakteriell wirken soll, wird es zum Beispiel bei Zahnfleischentzündungen eingesetzt.

Kamillenöl ist häufig auch in Erkältungsbädern zu finden. 2-3 Gramm Kamillenblüten werden mit sprudelnd kochendem Wasser übergossen. Nach 10 Minuten gibt man sie durch ein Teesieb. Hierbei gilt zu beachten, dass beim Kamillenblütenrückstand circa 70 % des ätherischen Öls noch zurückbleiben. Zuvor sollte Gewissheit darüber bestehen, ob man gegen Kamille, Korbblüten anderer Art wie Ringelblumen oder Anrika überempfindlich reagiert.

Fencheltee

Bei den klassischen Erkältungstees ist er oft in der Mischung zu finden. Der Fenchelteesoll bei Erkältung und auch Asthma bestimmte heilende Wirkungen erzielen , auch wenn diese nicht wissenschaftlich bestätigt wurden. Zudem soll Fenchel zur Verbesserung der Sehkraft führen und bei der Gewichtsabnahme helfen können, so Beobachtungen von Menschen, die Fencheltee anwenden. Der Tee löst angeblich den Schleim im Hals. Deshalb soll er sich auch besonders gut bei Hustenreiz eignen. Diverse Studien belegen zudem die Wirksamkeit bei einer verstopften Nase und Grippesymptomen. Möchte man Fencheltee selber machen, so nimmt man in der Regel pro Liter 8-10 Teelöffel Fenchelsamen und lässt sie im siedenden Wasser für rund sieben Minuten ziehen.

Erkältungsbäder

Nicht nur als Getränk kann Tee gereicht werden, sondern eignet er sich auch zum Baden . So verbreitet er angenehme Düfte und soll daneben auch noch bei Leiden wie Gliederschmerzen oder Beschwerden der Atemwege nützlich sein. Typischerweise werden solchen Bädern pflanzliche Wirkstoffe wie

  • Brennnessel,
  • Eukalyptus,
  • Thymian
  • oder Kiefernadel

beigemengt, die alle die Durchblutung fördern und gegen Erkältungen helfen sollen (wissenschaftlich jedoch nicht untermauert). Unter keinen Umständen sollen sie jedoch als eigenständige Therapie betrachtet werden und dienen nur dazu, eine solche zu unterstützen. Sie eignen sich meist ab den Jahren 6-12 und haben einen günstigen Anschaffungspreis bei hoher Ergiebigkeit. Besonders empfehlen können wir die Produkte „Kneipp Erkältungsbad Spezial, 200ml“ und „Tetesept Erkältungsbad, 1er Pack (1 x 250 ml)“. Für Kinder eignet sich das „Penaten Baby Erkältungsbad für Kinder, 125 ml“.

Erkältung und Durchfall

Wenn die Symptome wie Halz-, Kopf- und Gliederschmerzen sich schnell verschlechtern und die Nasenschleimhäute sich entzünden, während leichtes Fieber eintritt, liegt eine Erkältung vor. Oft wird sie noch von Durchfall und Übelkeit begleitet, weil die Viren von den Schleimhäuten bis in den Darm wandern und dort seine Funktion beeinträchtigen. Um dem beizukommen, ist es ratsam, sehr viel zu trinken und sich besonders gesund und fettarm zu ernähren, damit der Mangel an Nährstoffen wieder ausgeglichen wird, da der Körper andernfalls dehydriert.

Hierfür ist besonders Hühnersuppe oder Zwieback geeignet. Trinken sollten Sie nun vor allem Mineralwasser und Erkältungs- oder Kräutertees , was den Prozess der Heilung zusätzlich unterstützen soll. Dies lässt sich angeblich auch über den Verzehr von Ingwer erreichen. Dazu werden ein paar dünne Scheiben der Wurzel mit Honig und Zitrone in kochendes Wasser gegeben. Der Tee sollte nicht länger als 8 Minuten ziehen, da er andernfalls zu scharf werden würde.

Daneben hilft es, mit Salzwasser zu gurgeln und es durch die Nase zu spülen. Hierbei werden nämlich Bakterien abgetötet und der Mundraum desinfiziert. Um gegen eine Unterkühlung gefeit zu sein, muss der Körper und vor allem die Extremitäten warm gehalten werden.

Sind die Symptome nach sieben Tagen immer noch vorhanden, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da evtl. Antibiotika verschrieben werden müssen, weil eine bakterielle Infektion vorliegen könnte.

Erkältungsbalsam

Linderung verspricht auch ein Erkältungsbalsam , das sowohl aufgetragen als auch als Lösung inhaliert werden kann. Es hat angeblich keine Nebenwirkungen und darf selbst bei Kindern verwendet werden. Nur ist es hier ratsam, ein mildes Produkt zu wählen und bei einem Alter von unter 2 Jahren eine Alternative zu suchen, da hier sonst Kehlkopfkrämpfe auftreten könnten.

Das Erkältungsbalsam wirkt über seine ätherischen Öle , die Bakterien bekämpfen sollen. In den Körper gelangt es über die Atemluft und die Haut und wandert so bis zu den Bronchien, wo es Schleim löst und die Neubildung verhindert. Daneben könnten die Schleimhäute mit Hilfe von ätherischen Ölen in der Nase abschwellen.

Aufgetragen wird es zweimal am Tag und zwar auf Rücken und Brust . Bei Kleinkindern reicht auch nur die Brust, so kann es nämlich nicht über die Hände in die Augen geraten und ein Brennen verursachen. Es hilft auch wunderbar gegen kalte Füße, indem das in fast allen Produkten enthaltene Menthol die Kälterezeptoren stimuliert und der Körper so mehr Wärme produziert.

Erkältungstees beim Stillen und in der Schwangerschaft

Grundsätzlich bestehen Erkältungstees aus Kräutern und sind somit natürlich. Dennoch können Sie sich negativ auf den sensiblen Hormonhaushalt von Schwangeren auswirken. Bevor Erkältungstees in der Schwangerschaft konsumiert werden sollte unbedingt die Packungsbeilage gelesen werden . Schließlich könnten gerade Wirkstoffe wie Fenchel oder Thymian vorzeitig Wehen auslösen . Das Inhalieren ist allerdings erlaubt. Hierzu werden einige Beutel heißem Wasser hinzugefügt, das als Dampf in die Schleimhäute geatmet wird.

Ob die Tees von stillenden Müttern getrunken werden dürfen, verrät ebenfalls die Packungsbeilage oder ein Gespräch mit dem Gynäkologen.

Erkältungstee selbst machen

Ein Erkältungstee lässt sich auch selbst herstellen und muss nicht immer extra in der Apotheke gekauft werden. Oft braucht man dafür nur eine einzige Zutat . Für Holundertee reichen schon die Blätter der Pflanze, die getrocknet und dann aufgegossen werden.

Wer besonders stark schleimlösende Tees selbst machen will, sollte zu Thymian, Eukalyptus oder Pfefferminze greifen. Sie können untereinander kombiniert oder einzeln verwendet werden. Hierzu geben Sie einfach einige Teelöffel in das kochende Wasser.

Der Zwiebel-Apfel Tee hilft besonders gut gegen Erkältungen, indem er wichtige Vitamine spendet und antibakteriell wirken soll, was allerdings wissenschaftlich nicht gesichert ist. Würfeln Sie drei Zwiebeln und kochen Sie diese in einem halben Liter Wasser. Hierzu werden drei geschnittene Äpfel gegeben, die 10 Minuten ziehen müssen. Für die Süße wird noch Honig beigemengt.

Erkältungstee gegen Erkältung bei Kindern empfehlenswert?

Auch Kinder können zum Tee gegen Erkältung greifen. Als Süßungsmittel ist der Honig perfekt. Kinder sollten während einer Erkältung viel trinken und sich ausreichend Ruhe gönnen. Der Schleim wird durch die Tees dünnflüssig gehalten und gut gelöst. Holunderblütentee und Lindenblütentee sind besonders gut bei Erkältung von Kindern. Aber auch Kamillentee und Thymiantee sind besonders beliebt.

Ein Schuss Zitrone sorgt für die nötige Portion Vitamin C. Außerdem sollte man für genügend Vitamine sorgen, um das Kind baldmöglichst wieder auf die Beine zu bekommen. Bei der Dosierung von scharfen Teesorten wie der Ingwerwurzel sollte man jedoch die Scharfstoffe beachten. Kinder unter 3 Jahren sollten diesen nicht trinken.

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