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Heutzutage gibt es viele Hobbybotaniker, welche sich an den schönen Blüten erfreuen und diese während eines Waldspaziergangs sammeln.
Doch im Falle, dass man eine der Blumen nicht kennt, dies jedoch erfahren möchte, kann das richtige Wildpflanzen bestimmen nach Blütenfarbe sinnvoll sein.
Dieser Vorgang ist die schnellste, einfachste und effektivste Methode.
▶ Hier geht es weiter zur Pflanzenbestimmungs-Anleitung
Die effektivste und schnellste Vorgehensweise, um Wildpflanzen nach der Blütenfarbe zu bestimmen, ist im ersten Schritt nach der Farbe zu schauen. Hierbei unterscheidet man zwischen:
Diese sind die Hauptfarbengruppen – darunter gibt es unzählige Nuancen. Wenn die Farbbestimmung getroffen ist, wird im Normalfall nach der Anzahl der Blütenblätter gegangen. Da unterscheidet man zwischen:
Diese Kriterien reichen in den meisten Fällen aus, um die Wildpflanze näher zu bestimmen und weitere Informationen über sie herauszufinden.
Wichtig ist, während der Suche nach Wildpflanzen auf Tiere und Umgebung zu achten. Man sollte Rücksicht auf die Natur nehmen und auch nur so viele Blumen pflücken, wie auch verbraucht werden können. Zudem sollte auf eingezäunte Bereiche geachtet werden, diese befinden sich meist in privater Hand.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Wildpflanzen zu bestimmen. Unter den Möglichkeiten gibt es beispielsweise Apps, welche zur Pflanzenbestimmung dienen oder auch Foren in welchen diskutiert werden kann. Bei diesen Alternativen gibt es Dinge, die man beachten sollte.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
Nachteile:
Der Grundgedanke bei Wildpflanzen ist, dass diese ohne menschliche Hilfe in der freien Natur wachsen. Diese treten spontan auf und kommen ohne Zucht oder Kreuzungen in der freien Natur vor.
Welche Wildpflanzen wo wachsen, kommt unter anderem auf die Beschaffenheit des Bodens, auf die Schadstoffe und die Kultivierung der Standorte an.
Wildpflanzen können auf unterschiedliche Art und Weise genutzt werden. Beispielsweise gehören Wildpflanzen zu typischem Futter für raufutterfressende Nutztiere.
Auch als klassisches Dekorationsmittel werden Wildpflanzen genutzt. Diese sind in einer schönen Vase oder etwa im eigenen Blumenbeet ein echter Hingucker.
Für Menschen sind Wildpflanzen teilweise unbedenklich essbar und sogar nahrhaft. Manche der Wildpflanzen gelten sogar als Heilpflanzen.
Eine Vermutung von Wissenschaftlern ist, dass nur rund 10 Prozent der pflanzlichen Wirkstoffe erforscht sind. Das heißt, eine ganze Bandbreite steht der Welt noch offen. Forscher arbeiten stetig an Heilmitteln, welche aus Pflanzen gewonnen werden können.
Die Ureinwohner Nordamerikas sollen etwa 2.500 Pflanzen aus ihrer Heimat medizinisch genutzt haben und sogar die Gletschermumie „Ötzi“, soll Heilpflanzen mit sich getragen haben. Auch heute werden Wildpflanzen in der modernen Medizin genutzt. So beispielsweise in der chinesischen und die ayurvedischen Medizin.
In der deutschen Medizin findet man häufig auch in frei verkäuflichen Medikamenten Heilpflanzen. Aspirin enthält Acetylsalicylsäure, welche über Jahrhunderte aus der Weidenbaumrinde gewonnen wurde. Auch Opium, welches als Betäubungs- und Rauschmittel gilt, wird von der Mohnpflanze gewonnen.
Nicht nur zu heilenden Zwecken werden Wildpflanzen genutzt. Auch ist damit schnell ein leckeres Rezept gezaubert.
Zutaten:
Anleitung:
Am besten schmeckt das Pesto mit frischer Pasta oder Gnocchi.
Zutaten:
Anleitung:
Bei der Sammlung von Heilpflanzen sollte jedoch auf Giftpflanzen Acht gegeben werden. Diese sind nicht für den allgemeinen Verzehr bestimmt und sollten am Wegesrand bleiben.
Jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung – so auch die Wildpflanzen. Wenn man einen selbst gepflückten Blumenstrauß verschenkt, sollte man darauf achten, welche Farben darin mit enthalten sind. Hierzu eine kurze Erläuterung zur Farbendeutung:
Blaue Wildpflanzen:
Blaue Blumen sind in der freien Natur eher weniger zu finden. Jedoch stehen diese für Treue und Hoffnung.
Violette Wildpflanzen:
Wie beispielsweise der Lavendel, welcher nicht nur gut riecht, sondern auch eine beruhigende Wirkung haben kann. Lila Pflanzen stehen für Eleganz, Nähe und Innigkeit.
Orange Wildpflanzen:
Orange Blumen gelten als Energiespender und sorgen für Ausdauer und Wärme. Auch Lebenslust und Optimismus soll diese Farbe bedeuten.
Gelbe Wildpflanzen:
Gelbe Blüten verführen zum Strahlen. Sie symbolisieren die Sonne und versprühen so pure Lebensfreude. Auch sollen die gelben Blumen Glück bedeuten. Viele Heilpflanzen verfügen über gelbe Blütenblätter.
Rosa Wildpflanzen:
Rosa Blumen stehen für Sehnsucht und Zärtlichkeit. Diese wirken filigran, ebenso zart und bezaubern den eigenen Garten mit purer Schönheit.
Rote Wildpflanzen:
Rote Blüten sollen wie allgemein bekannt für die Liebe stehen. Umso dunkler die Farbe, desto inniger und stärker ist die Leidenschaft.
Weiße Wildpflanzen:
Weiß ist die Farbe der Eleganz, Reinheit und Ehrlichkeit. Weiße Blüten passen zu jedem Strauß oder Beet und werden somit auch häufig eingesetzt.