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Die Vorteile liegen ja auch auf der Hand: Rasen mähen mit dem benzin- oder stromgetriebenen Rasenmäher ist körperlich sehr anstrengend. Gerade wenn man ein größeres Grundstück sein Eigen nennt, und nicht das Geld für einen Aufsitzrasenmäher hat, ist es zudem eine ziemlich zeitraubende Angelegenheit.
Ein Rasenmäherroboter verrichtet seine Arbeit fast von alleine und der Gartenbesitzer kann es sich währenddessen gemütlich machen. Das spricht zweifellos für einen solchen elektronischen Helfer. Trotzdem gibt es natürlich einiges zu beachten.
Nachfolgend finden Sie die Top 5 der kleinen Gartenhelfer. Der Vergleich der Rasenmäherroboter findet auf Basis eines Datenvergleichs statt. Es wird daher kein Anspruch auf eine Allgemeinverbindlichkeit erhoben.
Einfache Bedienung: Den Yard Force zeichnet sich vor allem die einfache Bedienung aus. Man kann ihn manuell auf 4 Stunden, 6 Stunden oder 8 Stunden Mähzeit programmieren. Nach 40 Minuten muss das Gerät allerdings aufladen und fährt selbstständig an die Ladestation zurück. Ist der Akku voll, geht es weiter. Das sollte übrigens auch vor dem ersten Einsatz beachtet werden.
Sofort einsatzbereit: Es braucht einfach seine Zeit, bis der Akku vollständig geladen ist. Dann fährt er aber sofort los.
Sicherheit: Gegen Diebstahl ist der Yard Force mit einem Pin Code gesichert. Wird er länger als 8 Sekunden angehoben, muss man diesen eingeben. Spielen Kinder im Garten, drückt man einfach die Home-Taste und er fährt zurück an die Ladestation. Dann kann auch nichts passieren.
Ordentliches Mähergebnis: Gardena ist eine der Premium-Marken im Gartenbereich. Selbstverständlich befinden sich auch Mähroboter im Programm. Der 4072-20 Mähroboter R70li ist einer davon. Das Mähergebnis des kleinen Gerätes ist äußerst ordentlich.
Einfache Installation: Auch die Installation ist, dank mitgelieferter DVD, äußerst einfach. Hier wird erklärt, wie man den Begrenzungsdraht am besten verlegt. Äußerst hilfreich ist hier auch die Gardena-Website, auf der verschiedene Videos zu diesem Thema eingestellt sind. Es empfiehlt sich außerdem, die Bedienungsanleitung gründlich zu studieren.
Große Ausdauer: Bevor der „Kleine“ wieder zurück an die Station muss, mäht er 60 Minuten. Geeignet ist er für Rasenflächen bis 700 Quadratmeter. Der Hersteller gibt an, dass der Roboter Steigungen bis 25% mähen kann. Das kann allerdings variieren, je nachdem wie die Steigung beschaffen ist. Der GARDENA 4072-20 Mähroboter R70li mäht auch bei Regen. Allerdings sollte hinterher das Mähwerk gereinigt werden, damit nichts verklebt.
Rasenkante ordentlich abgemäht: Der Worx Landroid bringt eine Besonderheit mit: Er mäht so dicht an der Rasenkante, dass diese später nicht per Hand nachgeschnitten werden muss.
Smart Mähroboter: Die App lässt sich leicht installieren und noch einfacher lässt sich der Roboter darüber bedienen. Updates werden einfach per USB-Stick eingespielt. Allerdings verfügt der Worx Landroid über kein Display, er muss also per App programmiert werden.
Gutes Mähergebnis: Über das Mähergebnis lässt sich nicht mäkeln. Dem Platz 2 steht der Worx hier in nichts nach.
Gerät vom Klassenprimus: Der Husqvarna-Mähroboter eignet sich für Rasenflächen von bis zu 1000 Quadratmeter Zusätzlich bietet der Hersteller noch die Verlegung des Begrenzungsdrahts und die Programmierung durch einen Fachbetrieb an. Ein Service, den man als Endkunde durchaus in Anspruch nehmen sollte.
Hänge: Vom Hersteller wird angegebenen, dass das Gerät Hänge bis 40% meistert.
Mähen und Mulchen: Das Schnittergebnis des Husqvarna Automower 310-79138854 ist äußerst gut. Gleichzeitig mulcht er beim Mähen auch den Rasen, was die Rasenqualität noch einmal verbessert. Zudem muss man sich so auch nicht darum kümmern, den Schnitt anschließend zu entfernen.
App gesteuert: Der Mähroboter von Bosch ist ein Gerät, das ideal für ein sogenanntes „Smart-Home“ ist. Er bringt nämlich eine App mit, über die man den Indego 350 steuern und einrichten kann. Ist der Begrenzungsdraht verlegt, erstellt der Mähroboter sozusagen eine „Karte“ des zu mähenden Rasens.
Schönes Schnittbild: Die Karte taucht dann auch in der App auf. Das Schnittbild des gemähten Rasens ist ordentlich und Dank der Bereifung wird der Rasen geschont.
Äußerst leise: Seine Arbeit erledigt der Indego 350 so leise, dass er auch nachts oder innerhalb der Ruhezeiten fahren kann.
Damit der Rasenmäher Roboter überhaupt weiß, wo er mähen darf und wo nicht, muss der Besitzer ihm Grenzen setzen. Daher sind im Lieferumfang ein sogenannter Begrenzungsdraht und Heringe enthalten. Der Draht muss ebenerdig rund um die Mähfläche verlegt werden, kann aber auch, um Stolperfallen zu verhindern, circa 5 cm tief in die Erde eingegraben werden. Allerdings wächst er nach relativ kurzer selbst in die Erde ein.
Übrigens: Man muss auch keine Angst haben, dass der Stromverbrauch ins Bodenlose steigt. Der Stromverbrauch eines Rasenmähroboters ist äußerst niedrig.
Wenn Sie über die Anschaffung eines Rasenmäherroboters nachdenken, dann sollten Sie sich auch darüber im Klaren sein, dass der Mähvorgang etwas länger dauern kann als wenn man „von Hand“ mäht. Denn der Mähroboter sollte die Fläche immer mehrmals mähen, weil es sonst zu äußerst chaotischen Schnittergebnissen kommen kann. Trotz allem Luxus, den so ein Gerät bietet: Die Rasenränder müssen von Hand nachgeschnitten werden. Das liegt daran, dass das Mähwerk unter dem Gerät liegt und so die Ränder erst gar nicht erreicht.
Apropos Mähwerk: Das sollte in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Das erhöht einerseits die Lebensdauer und andererseits bleibt das Gerät dann auch schön leise.