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Hexahydrocannabinol (HHC) stammt aus der Cannabispflanze. Als „Geschwisterchen“ anderer Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) nimmt es an Beliebtheit stetig zu. Kein Wunder, schließlich berichten Konsumenten unter anderem von einer berauschenden Wirkung und einem Gefühl von Entspannung. Wer die Substanz ausprobieren möchte, stößt schnell auf HHC-Vapes – doch wie funktioniert der Konsum und ist er schädlich?
HHC wird hier einfach verdampft und eingeatmet.
Konsumenten berichten von angstlösenden, entspannenden und euphorischen Erlebnissen.
Zu unterschiedlich fällt hier die Wirkung bei Anwendern aus.
Konsumenten lassen das Auto nach dem Vapen besser stehen.
Ein HHC Vape, auch als HHC Vape Stick oder HHC Vape Pen bezeichnet, ist ein kleines tragbares Gerät, das optisch an einen Kugelschreiber erinnert. Der HHC Vape Pen besitzt einen E-Liquid-Behälter, ein Heizelement, ein Mundstück und eine Batterie bzw. einen Akku. Bestehend aus Metall oder Kunststoff können Anwender mit dem HHC Vape Hexahydrocannabinol verdampfen und so besonders schonend konsumieren.
Wer über HHC-Vapes spricht, meint damit im Grunde genommen elektronische Zigaretten, mit denen es gelingt, ein HHC Liquid zu verdampfen. Ein Verdampfer, auch Vaporizer genannt, wird hingegen genutzt, um Pflanzenmaterialien anstatt Flüssigkeiten in Dampf zu verwandeln. HHC Vaporizer bestehen aus einem Heizelement, einer Batterie oder einem Akku, einer Kammer für das Ausgangsmaterial, also die HHC Blüten, und einem Mundstück bzw. einem Schlauch, um den Dampf zu inhalieren.
Personen, die einen HHC Vape nutzen, erhoffen sich davon in der Regel die Entfaltung psychoaktiver Eigenschaften. Diese können sich auf die Wahrnehmung, das Bewusstsein und die Stimmung auswirken. Nutzer berichten beispielsweise davon, dass sie nach dem Konsum entspannter sind, schläfrig werden oder weniger Angst verspüren. Auch Kreativitätsschübe, ein Gefühl von Euphorie und eine reduzierte Schmerzwahrnehmung sind möglich.
Dass die HHC Erfahrungsberichte häufig sehr unterschiedlich ausfallen, liegt daran, dass die potentielle Wirkung von vielen Faktoren abhängt. So können beispielsweise das Körpergewicht, die Stoffwechselaktivität und das Alter eine Rolle bei der HHC Wirkung spielen. Besonders wichtig ist auch, wie hoch die HHC Konzentration bei dem Vape Pen ist.
Die Effekte von Hexahydrocannabinol scheinen beim Konsum mittels HHC Vape schnell einzutreten – innerhalb weniger Minuten spüren Anwender in der Regel eine Veränderung.
Eine allgemeingültige Dosierungsempfehlung gibt es für HHC Fans nicht. Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen kann die HHC Wirkung bei jedem Menschen anders ausfallen – wie bereits erwähnt haben Faktoren wie das Körpergewicht oder die Stoffwechselaktivität einen Einfluss darauf.
Zum anderen existiert nicht nur ein HHC Cannabinoid, sondern noch viele weitere Formen. Dazu zählen beispielsweise HHC-P oder HHC-N. Wie die genaue Zusammensetzung des HHC Liquids ist, darüber informieren die Hersteller nur selten. Nun kann es aber durchaus sein, dass die Cannabinoide bei Nutzern unterschiedlich und verschieden stark wirken. Die Dosierung obliegt also stets dem eigenen Ermessen.
Unser Tipp: Unerfahrene Anwender tasten sich am besten langsam an den HHC Konsum heran. Dafür bieten sich HHC Vapes mit einer geringen Wirkstoffkonzentration an. Bei einer guten Verträglichkeit können sie die Konzentration auf Wunsch steigern.
Langzeitstudien sind mit Blick auf HHC absolute Mangelware. Es kann also nicht sicher vorausgesagt werden, ob und welche Nebenwirkungen eintreten können. In einzelnen Erfahrungsberichten thematisieren Nutzer allerdings unerwünschte Begleiterscheinungen wie Schwindel, Herzrasen, Kopfschmerzen, Angstzustände und Übelkeit. Wer negative Erfahrungen mit HHC macht, kann auf ein anderes legales Cannabinoid, wie in CBD Öl enthalten, umsteigen, muss dann allerdings auf eine berauschende Wirkung verzichten.
Ein schädlicher Effekt auf die Gesundheit kann von der Konsumform ausgehen. Schließlich ist das Rauchen oder Verdampfen grundsätzlich ein Risiko für die Lunge.
Interessierte erhalten HHC Vapes in vielen Fachgeschäften und Onlineshops. Das liegt daran, dass Hexahydrocannabinol hierzulande legal ist, zumindest noch. Objektiv betrachtet befindet sich das halbsynthetische Cannabinoid nämlich in einer Grauzone. In Frankreich und Österreich ist die Substanz übrigens schon verboten. Es ist daher nicht auszuschließen, dass HHC in Deutschland auch illegal wird.
Noch thematisiert allerdings weder das Betäubungsmittelgesetz noch das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz Hexahydrocannabinol – HHC Vapes sind daher legal.
Es gibt nach dem Konsum von HHC die Möglichkeit, dass Anwender durch den Drogentest fallen. Insbesondere im Urin kann die Substanz nachgewiesen werden. Eine Erklärung dafür ist, dass sich Tetrahydrocannabinol und Hexahydrocannabinol strukturell ähneln. Nach dem Einsatz von HHC Vapes lassen Konsumenten daher am besten das Auto stehen. Das ist übrigens auch deshalb empfehlenswert, weil psychoaktive Effekte auftreten können, die eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr gefährden.
Wer HHC kaufen möchte, wird in einem Vape Shop oder CBD Shop fündig. Online- Händler bieten meist eine besonders große Auswahl an Produkten an. Interessierte können sogar aus verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen. Viel wichtiger ist jedoch für viele Anwender das Preis-Leistungs-Verhältnis – dafür haben wir verschiedene Tipps auf Lager.
Passende Kartusche wählen: Diejenigen, die bereits einen HHC Vape besitzen, sollten darauf Acht geben, dass die Kartuschen zu dem Gerät passen. Eine Alternative ist ein HHC Liquid, dass Anwender einfach in die eigene Kartusche umfüllen.