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Bei der Zucht sollte nur darauf geachtet werden, dass der Laich und die jungen Tiere vor eventuellen Fressfeinden geschützt werden. Aus dem Grund bietet es sich an im Garten-Teich spezielle Schutz- und Wohlfühlzonen einzurichten. Entscheidend ist auch die Frage, wann Goldfische laichen, die nachfolgend beantwortet wird.
Die Rahmenbedingungen für eine optimale Vermehrung sind, dass der Goldfisch neben den Wohlfühlzonen auch ausreichend Platz besitzt. So gibt es Rechenformeln für den optimalen Besatz im Teich, zwei Goldfische dürfen grob einen Kubikmeter Wasser haben. Als genauere Faustregel dient die folgende Formel.
Formel: 5 Liter x 4 = 20 Liter x 3 = 60 Liter pro Zentimeter Fisch
Ideal ist, wenn der Gartenteich in mehreren Ebenen gebaut ist. Ein Drittel sollte beschattet sein und die tiefen Regionen bieten sich dann als Wohlfühlzone an.
Steine und ein natürlicher Bodengrund sind ebenfalls wichtig. Auch das Thema Wasserpflanzen ist entscheidend, denn sie sind die natürlichen Filter. Zudem können sich die befruchteten Eier viel besser an Pflanzen heften.
Grundsätzlich müssen die Rahmenbedingungen stimmen, damit sich der Goldfisch ganz natürlich fortpflanzen kann. Die Goldfisch Laichzeit liegt zwischen Frühling und Sommer – von April bis Mai und in den Sommer hinein.
Die Balz der Fische beginnt, sobald das Wasser eine Temperatur von 15 Grad erreicht hat. Während der gesamten Laichzeit haben die Weibchen die Möglichkeit bis zu 10x zu laichen. Normalerweise überlebt aber nie der gesamte Nachwuchs.
Die Paarungsbereitschaft erkennt man bei den Männchen daran, dass sie die Weibchen ständig anstupsen. Dadurch animiert das Männchen das Weibchen zur Eiablage. Dann werden die Eier von den Männchen befruchtet.
Als Goldfisch Laich wird die Fortpflanzung der Goldfische bezeichnet, die wie erwähnt zwischen Frühling und Sommer stattfindet. Die befruchteten Eier werden hierbei als Laich bezeichnet und heften sich an Wasserpflanzen. Das Laichen kann dabei mehrmals vollzogen werden. Während Laichzeit innerhalb eines Jahres, kann das Weibchen bis zu 10 Mal laichen. Weitere Fakten zu Goldfischen:
Die Verdauung findet bei Goldfischen nur im Darm statt. Sie sind sehr gut durchblutet und kommen sehr gut in sauerstoffarmen Wasser zu Recht. Die Eier der Fische werden als Laich bezeichnet. Die Eiablage findet im Wasser statt.
Der Laich des Goldfisches ist raupenartig und hat eine silbrig glänzende Farbe. Dadurch, dass der Laich sich meist an grünen Pflanzen absetzt, ist er bei genauem Hinsehen gut zu erkennen.
Die Entwicklung des Goldfisch Laichs dauert nur wenige Tage. Nachdem die Eier zum befruchteten Laich geworden sind, heften sie sich an Pflanzen und dort findet die Entwicklung innerhalb von wenigen Tagen statt.
Die Schlupfzeit liegt bei nur ein paar Tagen. Danach schlüpfen die kleinen Goldfische. Sie sind dann gerade mal einen bis zwei Millimeter groß und weisen eine sehr dunkle Farbe auf.
Die Farbe dient der Tarnung, denn gerade im ersten Jahr hat der Goldfisch viele natürliche Fressfeinde. Erst nach einem Jahr bekommt er seine prächtige Farbe.
Goldfische können nicht nur im Aquarium gehalten werden. Denn so machen sie auch im Gartenteich was her. Das Halten eines Goldfischs im Gartenteich ist sehr einfach.
Goldfische sind zwar sehr robust, aber das Wasser sollte eine bestimmte Qualität haben. Nur so fühlen sie sich sehr wohl und beginnen dann auch zu laichen. Die idealen Werte, die letztendlich auch zu Goldfisch Laich führen liegen bei:
Die Wassertemperatur ist abhängig von den Jahreszeiten. Im Sommer sollten die Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad liegen. Im Winter reicht eine Temperatur von 6 bis 14 Grad. Je nach Zuchtform des Goldfisches braucht er auch im Winter wärmere Wassertemperaturen.
Goldfische nehmen ihre Nahrung durch das Gründeln am Boden auf. Sie ernähren sich in der Regel von Wasserorganismen und Wasserpflanzen. Ist der Gartenteich perfekt angerichtet, dann ist ein zusätzliches Füttern nicht notwendig. Sobald der Bestand sich erhöht ist eine Zufütterung allerdings notwendig.
Dabei gibt es im Fachhandel Granulat, Pellets oder Flocken, die speziell für Zierfische geeignet sind. Auch Mückenlarven und Wasserflöhe sind im Handel zu bekommen.
Beim Füttern muss darauf geachtet werden, dass keine Futterreste im Wasser des Gartenteichs oder Aquariums bleiben, das mindert die Wasserqualität. Restfutter muss immer direkt entfernt werden. Als Restfutter gilt das Futter, das innerhalb von 2 Minuten nicht gefressen wird. Nur die eigene Erfahrung zeigt, wie hoch die richtige Futtermenge und die Bedingungen für Goldfische und das optimale Laichen sein müssen.