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Stress ist per nicht zwingend etwas Schlechtes, denn Stress kann bedeuten, dass sich der Körper und der Geist anspannen, um eine spezielle Leistung zu ermöglichen.
Das heißt, dass Stress beispielsweise ein wichtiger punktueller (!) Motor sein kann, um eine berufliche, private oder gar sportliche Herausforderung zu stemmen. Die Betonung liegt in diesem Zusammenhang allerdings auf dem Wort „punktuell“. Eine Stress-Attacke, die ab und an dazu verhilft, mehr Leistung verfügbar zu machen, ist zwar anstrengend für den Körper, muss aber langfristig nicht schädlich sein.
Dauerstress hingegen ist das, was krank machen und ein Burnout begünstigen kann. Die Gefahr besteht mitunter auch im fließenden Übergang zwischen Stress und einem Burnout und dieser kann sich durch aggressives Verhalten, einen Mangel an geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch ein gleichgültiges Verhalten und absolute Verzweiflung kundtun.
Es kann eine Unterstützung für den Körper darstellen, um stressige Phasen ruhiger überwinden zu können – ohne in den gefährlichen Dauerstress zu geraten. CBD Öl kann eine beruhigende Wirkung, um Stress proaktiv zu begegnen, wenn Hanf-Öl punktuell zur Beruhigung dienen soll und nicht dauerhaft zur Leistungssteigerung konsumiert wird. Selbst bei einem diagnostizierten Burnout wird CBD eine positive Wirkung nachgesagt. Die positive Wirkung auf die Stoffwechselvorgänge im Gehirn soll dabei helfen, dem gestressten Kopf einen Ausweg zu zeigen – heraus aus der Spirale der eingangs erwähnten Symptome, hin zu positiven Impulsen, die eine professionelle Burnout-Therapie begleiten können.
Vor einem etwaigen Rauschzustand muss sich keiner fürchten, denn CBD-Öl hat einen viel zu geringen THC-Gehalt, um einen Rauschzustand auslösen zu können. Der THC-Gehalt von CBD-Öl liegt unter 0,2 Prozent THC und wird damit kein Gefühl auslösen, das so mancher vielleicht von Schilderungen von Hanffreunden kennen mag.
So unterschiedlich die Arten von Burnout auch sind, desto unterschiedlicher können auch die Möglichkeiten sein, um eine Burnout-Therapie optimal zu begleiten. Eine Reiki-Behandlung kann im Zuge dessen eine Option sein, um das Gefühl des Ausgebranntseins zu nivellieren. Wer das Burnout als ein Gefühl von leeren Akkus begreift, findet in einer Reiki-Behandlung möglicherweise eine Verbesserung seines Zustands. Im Rahmen einer Reiki-Behandlung, bei der der Reiki-Meister seine Hände auflegt und den Energiefluss bedingen oder optimieren kann, können möglicherweise Stress- und Burnout-Geplagte einen Hauch der Energie zurückbekommen, die ihnen die Krankheit raubt.
Reiki bedeutet in der wörtlichen Übersetzung „spirituelles Qi“ und wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt und angewandt. Unabhängig von der individuellen Lebensführung, der Herkunft oder gar der Weltanschauung fließt bei einer Reiki-Behandlung Energie – und zwar eben dorthin, wo sie benötigt wird.
Grundsätzlich gilt bei einer Burnout-Erkrankung dasselbe wie bei vielen anderen Krankheitsbildern auch: Sie können Linderung mithilfe von alternativen Mitteln und Behandlungsmethoden erfahren, aber in der Regel keine Heilung. Die Heilungsmöglichkeiten von Burnout sind so vielfältig wie die Ursachen der Krankheit. Eine Universallösung kann es nicht geben. Stattdessen wird ein Mix aus einer Psychotherapie und begleitenden Maßnahmen empfohlen.
Diese begleitenden Maßnahmen können ein Ritual sein, das den Konsum von CBD-Öl punktuell zur Entspannung einbindet. Es kann aber auch eine Reiki-Behandlung dazu dienen, das Gefühl der Enge aufzulösen, was Burnout-Patienten in ihrer Krankheit hält. Können sie wieder freier und unbelasteter durchatmen, werden sie auch auf andere therapeutische Ansätze besser reagieren können.