Vitamin D 4000 ie Präparate

yippy
von yippy
4 min
21.10.2023 00:00:00

Vitamin D 4000 ie Präparate

Wir vergleichen Präparate mit Vitamin D Dosierung von 4.000 I.E. - Der menschliche Organismus benötigt, um ohne Störungen zu funktionieren, das Cholecalciferol. Vorwiegend kennen es die Verbraucher unter der Bezeichnung Vitamin D 3 . Ein weiteres Synonym lautet Calciol. Dieses nehmen die Patienten in geringen Mengen über die Nahrung auf. Unter Einwirkung von Sonnenlicht kommt es zur körpereigenen Vitamin-D-Synthese. Um den Cholecalciferol-Spiegel zu erhöhen, greifen die Verbraucher auf Calciol-Präparate in Form von Tabletten, Kapseln oder Tropfen zurück. Täglich liegt die benötigte Dosis des Vitamin D 4.000 I.E. Die Abkürzung steht für "Internationale Einheiten".

Erhält der Organismus zu wenig Cholecalciferol, leidet er unter einem Mangelzustand. Mit diesem gehen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen einher. Beispielsweise gehören brüchige Knochen und eine schwache Immunabwehr dazu.

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Die Relevanz der Tagesdosis 4.000 I.E. Vitamin D

Die richtige Dosierung des Vitamin D 3 erhält im Vergleich zu anderen Vitaminen einen höheren Stellenwert. Der Grund besteht darin, dass zahlreiche Faktoren auf die Aufnahme des Cholecalciferols Einfluss nehmen. Zudem geht ein Mangel des in der Umgangssprache "Sonnenvitamin" genannten Stoffs mit diversen Gefahren für die Gesundheit einher. Der tägliche Bedarf hängt vorwiegend davon ab, wie viel Calciol der Organismus unter Einwirkung der ultravioletten B-Strahlen bildet. In den Sommermonaten gelingt es in der Theorie, den gesamten Tagesbedarf durch die körpereigene Vitamin-D-Synthese zu decken.

In der Praxis funktioniert dies oftmals nicht, da sich die Menschen häufig in geschlossenen Räumen aufhalten. Zudem bedecken sie ihren Körper mit Kleidung und reiben sich mit Sonnenschutzmittel ein. Beide Maßnahmen sorgen dafür, dass die UV-B-Strahlung nicht tief in die Haut gelangt. Demnach beeinträchtigen die Textilien und die Sonnencreme die körpereigene Produktion des Cholecalciferols. In der kalten Jahreszeit besteht für Menschen, die nördlich von Rom leben, keine Möglichkeit, das Calciol eigenständig zu synthetisieren.

Der Grund besteht darin, dass die Sonnenstrahlen in einem tiefen Winkel einfallen. Von Oktober bis April findet die Vitamin-D 3 -Synthese unter Einwirkung des Sonnenlichts nicht statt. Um dennoch einen Mangel zu vermeiden, nehmen die Betroffenen Vitamin-D-Supplemente zu sich. Sie nutzen die Präparate, um den täglichen Bedarf von 4.000 I.E. Vitamin D zu decken.

Welche Faktoren nehmen auf die Vitamin-Dosierung Einfluss?

Wie viel Cholecalciferol die Patienten benötigen, hängt vorrangig von ihrem gesundheitlichen Zustand ab. Leiden sie bereits an einem Mangel des Calciols, empfehlen die Mediziner den Beginn einer Anfangstherapie. Hierbei nehmen die Betroffenen hoch dosiertes Vitamin D 3 zu sich. Ohne eine Mangelerscheinung liegt der Tagesbedarf durchschnittlich bei 4.000 I.E. Vitamin D. Bevor die Verbraucher zusätzliche Präparate einnehmen, überlegen sie, wie viel Cholecalciferol ihr Körper eigenständig produziert. Gönnen sie sich täglich ein Sonnenbad von 15 bis 20 Minuten, reicht die körpereigene Synthese in den Sommermonaten ohne Schwierigkeiten aus.

Im Winter konsumieren die Betroffenen beispielsweise Vitamin-D-Tropfen, um den täglichen Bedarf zu decken. Der Vorteil dieser Supplemente besteht in der Möglichkeit einer flexiblen Dosierung. Im Regelfall befinden sich in Calciol-Tabletten bis zu 1.000 Internationale Einheiten. Mit den Tropfen nehmen die Verbraucher bei Bedarf bis zu Vitamin D 4.000 I.E. zu sich. Von einer höheren Dosierung raten die Ärzte ab. Durch eine Überdosierung des Calciols besteht die Gefahr einer Vitamin-D 3 -Vergiftung. Neben der Jahreszeit nimmt das Alter auf den Tagesbedarf an Cholecalciferol Einfluss. Ältere Menschen benötigen eine höhere Dosierung als Kinder und Säuglinge.

Fehlerhafte Empfehlungen der DGE

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zur täglichen Einnahme von 800 Internationalen Einheiten Calciol, um einem Mangel im Winter vorzubeugen. Jedoch zeigt sich der Wert zu niedrig, wie zahlreiche Vitamin-D-Forscher bestätigen. Demnach reicht die Dosierung aus, um einen starken Mangel zu vermeiden, erhält jedoch nicht den optimalen Cholecalciferol-Spiegel. Das belegt die Studie "Why the IOM recommendations for vitamin D are deficient" von Robert P. Heaney und Michael F. Holick. Sie erschien im Februar 2011.

Um die Konzentration des Vitamin D im Körper zu erhalten, brauchen die Patienten eine Tagesdosis von Vitamin D 4.000 I.E. Neben den Supplementen enthalten auch einige Lebensmittel einen geringen Anteil Calciol. Dazu gehören beispielsweise:

  • Milch,
  • Hühnereier,
  • Leber,
  • Fettfische
  • und Butter.

Eine Vitamin-D-reiche Ernährung unterstützt das Erreichen des täglichen Cholecalciferol-Bedarfs. Die Einnahme der Vitamin D 4.000 I.E. gilt als Richtwert. Für eine exaktere Dosierung erhält die Kenntnis der genauen Blutwerte Relevanz.

Die Richtwerte der Cholecalciferol-Dosierung

Erwachsene Menschen nehmen pro Kilogramm Körpergewicht 50 Internationale Einheiten Vitamin D zu sich. Bei einem Gewicht von 80 Kilogramm benötigen sie demnach Vitamin D 4.000 I.E. Dieser Wert gilt für die Erhaltungstherapie in der kalten Jahreszeit. Im Sommer nehmen die Patienten die Calciol-Präparate zur Prävention zu sich. Hierbei liegt der Wert zwischen 400 und 2.000 Internationalen Einheiten. Um den täglichen Bedarf an Cholecalciferol zu decken, benutzen die Kunden Supplemente, in denen sich auch das Vitamin K befindet. Die Kombi-Präparate erhalten die Patienten bei ihrem Hausarzt oder in der Online-Apotheke.

Die Vitamin-D-Dosierung in der Erhaltungstherapie

Vorrangig hängt die Dosis während der Erhaltungstherapie davon ab, wie viel Cholecalciferol der Körper unter Einwirkung des Sonnenlichts bildet. Aus dem Grund sinkt die benötigte Dosierung im Sommer und erhöht sich ab Oktober. Im Winter schwankt der tägliche Bedarf an Vitamin D 3 abhängig von der Versorgung im Sommer. Besitzen die Betroffenen ausreichend gefüllte Vitamin-D-Speicher, unterstützen diese die Erhaltung des Calciol-Spiegels in der kalten Jahreszeit. Kennen die Verbraucher ihren Vitamin-D 3 -Spiegel nicht, halten sie sich an die allgemeinen Richtwerte. Das bedeutet, sie nehmen zwischen 3.000 und 5.000 Internationale Einheiten pro Tag zu sich. Im Schnitt ergibt sich daraus ein Tagesbedarf von 4.000 I.E. Vitamin D.

Tipps in Bezug auf die Vitamin-D-Präparate

Neben der Versorgung von Vitamin D achten Sie auf einen angemessenen Vitamin-K-Spiegel im Blut. Der Bedarf dieses Zusatzstoffs bleibt ganzjährig konstant. Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Quelle Sie das Cholecalciferol beziehen. Interessieren Sie sich für Vitamin-D 3 -Supplemente, fragen Sie den Hausarzt gleichzeitig nach Vitamin-K-Präparaten.

Eine Überdosierung mit dem Vitamin K 2 gilt als unmöglich. Demnach bewährt sich eine generelle Ergänzung des relevanten Elements. Fehlt dem Organismus das Vitamin K, kommt es zu gesundheitlichen Komplikationen. Beispielsweise bildet sich im Körper eine giftige Schlacke, die vorrangig aus Kalziumrückständen besteht.

Für die Aufnahme des Mineralstoffs zeigt sich das Vitamin D 3 verantwortlich. Den Transport innerhalb des Körpers übernimmt das Vitamin K. Daher entsteht durch den Mangel an Vitamin K 2 eine Beeinträchtigung der Funktionen des Cholecalciferols. Leben Sie vegan, besteht die Möglichkeit, veganes Vitamin D 3 zu konsumieren. Dieses gewinnen die Hersteller beispielsweise aus Pilzen und Flechten.

Themen: Vitamin D