Meditative Verfahren zur Burnout Prävention

yippy
von yippy
2 min
20.11.2023 00:00:00

Meditative Verfahren zur Burnout Prävention

Wenn Sie erschöpft sind, eine innere Leere verspüren und das Gefühl haben, dass Ihnen alles zu viel wird, sollten Sie auf Ihren Körper hören und Präventionsmaßnahmen anwenden, die einem Burnout entgegen wirken. Meditative Verfahren helfen Ihnen, Ihre negative Einstellung abzubauen und entspannen Sie. Sie bewahren Ihren Körper vor der Stressspirale und weiteren Burnout Symptomen. Auch bei fortgeschrittener Burnout Erkrankung beeinflussen die meditativen Verfahren Ihr Handeln und Denken auf eine positive Weise. Viele Mediziner verordnen Burnout Patienten deshalb therapiebegleitende Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation.

Meditation

Meditation ist eine viel praktizierte und anerkannte Methode, die Ihrem Körper und Geist Ruhe verschaffen und Ihre Leistungsqualität steigern kann. Durch die Atemübungen können Sie

  • Nervosität,
  • Kopfschmerzen,
  • Schlafstörungen und
  • Antriebsschwächen

entgegenarbeiten. Die Meditationstechnik sorgt dafür, dass Sie abschalten und Ihre Gedanken, Sorgen und Ängste, die Sie im Berufs- und Privatleben quälen, loslassen.

In einem fortgeschrittenen Stadium haben Sie über die Meditation die Möglichkeit, Ihre Denkmuster positiv zu verändern. Dies ist in den Burnout Phasen, in denen Sie sich depressiv und lustlos fühlen und sich von anderen Menschen distanzieren, sehr wichtig. Durch die Meditation gewinnen Sie Selbstvertrauen und Sie finden zu sich selbst. Es gibt verschiedene Meditationstechniken, die regelmäßig angewandt körperliches Unwohlsein und häufige Begleiterscheinungen bei einer Burnout Erkrankung wie Bluthochdruck, Rückenschmerzen oder Kopfweh, lindern.

Die am meisten verordneten meditativen Therapieformen bei Burnout sind die Achtsamkeits-Meditation und die transzendentale Meditation. Beide Arten wenden Sie im Sitzen an. Sie führen zu einer Entspannung, indem Sie unbequeme Gedanken ausblenden und aus der inneren Ruhe heraus lernen, auf die Bedürfnisse Ihres Körpers und Geistes zu hören. Mit der Meditation können Sie Ihre Stressmuster verstehen und gezielt angehen. Medizinische Studien haben ergeben, dass meditative Entspannungsverfahren hochwirksam und alltagstauglich sind und Burnout Patienten effektiv bei ihrem Heilungsprozess unterstützen.

Yoga

Yoga ist eine weitere Form der meditativen Verfahren. Der Burnout Betroffene lernt mit Yoga Stresssituationen zu erkennen und seine eigenen körperlichen Ressourcen zu akzeptieren. Die häufigsten Burnout Symptome sind Verspannungen, Atem- und Kreislaufprobleme, Erschöpfung und Konzentrationsschwächen.

Mit gezielten Haltungs- und Bewegungsübungen bauen Sie mit dem Yoga

  • Blockaden in den Gelenken ab,
  • fördern den Muskelaufbau und
  • steigern die Flexibilität Ihres Körpers.

Nach den Übungen fühlen Sie sich unmittelbar gestärkt und entspannt. Zudem lernen Sie, mit dieser Technik Stress abzublocken und mit Ihren Gefühlen umzugehen. Sie verbessern Ihren Kreislauf und stärken sich für herausfordernde Aufgaben im Berufsleben. Die Atemübungen beim Yoga steigern Ihre Konzentrationsfähigkeit.

Wenn Sie zu Burnout neigen und überlastet sind, da Sie viele Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen, können Sie beim Yoga mit ruhigen Rückenübungen Ihre Nerven stärken. Alle Yoga-Arten wirken sich positiv auf die Körperhaltung und die Beweglichkeit aus. Sie geben Ihnen ein besseres Körpergefühl und Sie fühlen sich ruhig und harmonisch. Die Gleichgewichtshaltungen helfen Ihnen, eine innere Balance und Standfestigkeit zu finden. Diese Qualitäten sind im Umgang mit Stress sehr produktiv. Die Kombination von Atem- und Bewegungsübung wirkt einer dauerhaften Anspannung entgegen. Yoga Klassen können Sie in Volkshochschulen, Sportvereinen, Fitnessstudios oder Yoga-Schulen besuchen.

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